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Stressbelastung als Todesursache

Stressbelastung als Todesursache

Ein britisches Wissenschaftlerteam um Tom Russ vom britischen National Health Service hat die 35 Jahre umfassenden Daten von etwa 70.000 Menschen ausgewertet. Das British Medical Journal hat berichtet, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung ergeben, dass die Sterblichkeit selbst dann schon deutlich ansteigt, wenn sich die Betroffenen psychisch nur leicht belastet fühlten.

Schon seit längerer Zeit war bekannt, dass schwere Erkrankungen der Psyche, die stationär behandelt werden müssen, das Risiko erhöhen früher zu sterben. Nun hat sich also auch der Verdacht erhärtet, dass schon leichte psychische Belastungen das Sterberisiko erhöhen.

Die Ergebnisse der Studie gehen sogar noch weiter, denn das Sterberisiko erhöht sich sogar mit dem Grad der psychischen Belastung, die die untersuchten Personen erlitten. Wie groß die individuelle Belastung der Probanden war, ermittelten die Forscher mit Hilfe eines Fragebogens.

Diese Studie belegt also die Wichtigkeit, die stressreduzierende Maßnahmen für jeden Menschen haben. Stressfreier zu leben verbessert nicht nur die Lebensqualität erheblich. Stressarmut verlängert sogar aktiv das Leben.

Durch solche Studien können stressreduzierende Maßnahmen endlich aus der ungeliebten und vor allem eher als „unprofessionell“ betrachteten „Wellness-Ecke“ heraus kommen. Denn sie sind ganz wesentliche und professionelle Maßnahmen zur Gesundheitsprävention und Lebensverlängerung.

Sie sollten, genauso wie die Zahnpflege, schon frühzeitig erlernt werden, um künftige Schäden an der seelischen, emotionalen und körperlichen Gesundheit der Bürger zu verhindern.

Aufgrund der Tatsache, dass das Thema Stress immer mehr in den Fokus von Wirtschaft und Kassen rückt, ist anzunehmen, dass auch in den nächsten Jahren damit zu rechnen ist, dass die Förderung solcher Maßnahmen immer populärer und vor allem flächendeckender werden wird.

Es wird sich also auszahlen, schon jetzt die nötigen Schritte in die Wege zu leiten, nicht nur die eigene Gesundheit zu erhalten und die Lebenserwartung zu erhöhen, sondern sich mit einer einschlägigen Ausbildung auch ein berufliches Standbein aufzubauen.

Es ist nämlich damit zu rechnen, dass noch deutlich mehr Entspannungstrainer, Stress- und Burnoutberater, Resilienztrainer und Fachkräfte für Stressmanagement benötigt werden, um den steigenden Bedarf zu decken.
Eine fundierte und strukturierte Ausbildung bildet die Basis dafür, dass Sie bei dieser Entwicklung dabei sein und berufliche Erfolge feiern können, während Sie anderen Menschen helfen. Gleich, ob Sie sich ein zweites berufliches Standbein aufbauen oder in Zukunft in Vollzeit in der Stressbehandlung und -prävention arbeiten möchten. Folgen Sie Ihrer Berufung!

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