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Gelassenheit als Erfolgsfaktor

Sie kommen sich manchmal vor, als würde eine Naturkatastrophe über Sie hereinbrechen? Das geht vielen Menschen so, doch daran müssen Sie nicht verzweifeln, ganz und gar nicht. Denn im Auge eines Wirbelsturmes herrscht Stille. Lernen Sie gelassen zu bleiben, um aus schwierigen Situationen zu wachsen, anstatt an ihnen zu zerbrechen.
Denn wer es schafft, selbst in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben, ist nicht nur erfolgreicher und produktiver, sondern vor allem auch gesünder als seine hektischen Mitmenschen.
Denn mit Gelassenheit schaffen Sie es, den Überblick zu bewahren und sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen zu lassen. Stattdessen können Sie Ihre Stärken ausspielen. Objektivität, Professionalität und Kreativität sind Fähigkeiten, die sich auf Dauer nur gelassene und ausgeglichene Menschen bewahren können.
Hier ein paar Tipps, wie auch Sie gelassener werden können:

Wahren Sie Distanz

Sie ziehen sich jeden Schuh an? Gleich, was auch passiert, sie beziehen alles auf sich und machen daraus ein Problem? Das ist keine gute Idee, denn so kann Gelassenheit nicht funktionieren. Lernen Sie, nicht alles persönlich zu nehmen, was um Sie herum gesprochen oder getan wird. Führen Sie einfach mal eine Woche lang Tagebuch, um sich darüber bewusst zu werden, wann Ihnen der nötige Abstand fehlt. Schreiben Sie sich auf, wann Sie sich ärgern und was der Auslöser dafür war. Am besten fragen Sie eine neutrale Person, wie sie die Sache sieht. So fällt es Ihnen leichter, zu erkennen, wie viel des Problems „hausgemacht“ war. Versuchen Sie in Zukunft vergleichbaren Situationen weniger, am besten keine Beachtung zu schenken, und beobachten Sie, was geschieht. Sagen Sie sich gerne immer wieder: „Das gilt nicht mir“ oder: „Das betrifft mich nicht“.

Nicht perfekt sein müssen

Eine besonders große Quelle für Frust und Ärger ist der Perfektionismus. Natürlich ist es wichtig, dass Sie versuchen gute Arbeit abzuliefern und produktiv zu sein, aber zu viel des Guten ist nicht gut. Denn wenn Sie zur Geisel Ihres Perfektionismus werden, ist niemandem geholfen. Starten Sie damit, einfach einmal die Prioritäten zu überdenken, die Sie haben. An erster Stelle Ihrer Prioritätenliste setzen Sie die „überlebenswichtigen“ Aufgaben, an zweiter die besonders wichtigen und erst danach all das, was auch noch morgen gemacht werden kann. Sie werden sich wundern, wie viel Sie eigentlich auch am nächsten Tag noch erledigen können. Dadurch gewinnen Sie Zeit, Energie und Kapazitäten, um die wirklich wichtigen Dinge heute aufmerksam angehen zu können. Sie müssen nicht mehr geben als Ihr Bestes.

Fehler gehören dazu

Viele Menschen sind sich selbst ihr größter Kritiker. Das muss nicht sein. Zu einer gelassenen Grundeinstellung gehört, dass Sie akzeptieren, dass niemand, auch Sie selbst nicht, perfekt ist. Fehler gehören nun mal dazu. Wenn Sie unnötig Energie dafür vergeuden, sich darüber zu ärgern und sich Vorwürfe zu machen, verpassen Sie wichtige Chancen. Wenn es wieder einmal so weit ist und Sie einen Fehler gemacht haben, ärgern Sie sich nicht, sagen Sie sich besser: „Ok, mir ist ein Fehler passiert, das ist nicht schlimm. Wie kann ich es beim nächsten Mal besser machen?“

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