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Wenn anstehende Entscheidungen Stress erzeugen

Vor allem Erfolgsmenschen begegnen ihnen fast ständig: Entscheidungen. Nicht umsonst nennt man Unternehmer und Menschen in führenden Positionen oft auch Entscheidungsträger. Doch nicht nur unser Berufsleben zwingt uns immer und immer wieder dazu, Entscheidungen zu treffen. Welche Schule wir wählen, welches Ausbildungsziel, welcher Partner, welche Lebensform, was auch immer. Sogar Fragen wie: „Welche Ernährungsform ist richtig für mich?“, „Soll ich abnehmen?“ oder „Sporttreiben oder doch lieber auf der Couch liegen bleiben?“ bedürfen einer Entscheidung.

Die Wahl der Qual

Entscheidungen treffen zu müssen, kann uns emotional ungemein herausfordern. Denn vor allem wenn wir sehr viele Optionen haben, fühlen wir uns sehr schnell überfordert. Der Druck, die „richtige“ Entscheidung treffen zu müssen, ist es, der uns so sehr belastet. Treffen wir die „falsche“, mischen sich nämlich schnell Bedauern und aufkeimendes Schuldbewusstsein. Vor allem wenn die Konsequenzen der Entscheidung für uns negativ und vielleicht sogar Lebenslauf-verändernd sind, sind wir schnell davon überzeugt, die ganze Sache „vermasselt“ zu haben – immerhin hatten wir ja die freie Wahl.

Das Dilemma der nicht gefällten Entscheidung

Selbst keine Entscheidung zu treffen, kommt am Ende einer aktiv getätigten Entscheidung gleich, nämlich der, nichts zu ändern. Doch Entscheidungen, die wir vor uns herschieben, führen zu inneren Konflikten. Diese setzen uns unter Druck und können sogar dafür sorgen, dass wir im falschen Moment komplett falsche Reaktionen auf provozierend wirkende Situationen zeigen. Wir reagieren nur, anstatt kontrolliert und sinnvoll agieren zu können. Doch soweit muss es erst gar nicht kommen. Doch dazu müssen Sie lernen, Entscheidungen zu treffen, und zwar zeitnah, bevor die Entscheidungen für Sie getroffen werden.
Hier möchte ich Ihnen die wichtigsten Entscheidungs-Strategien vorstellen, mit deren Hilfe es für Sie in Zukunft sehr viel einfacher und angenehmer sein wird, Ihre Entscheidungen selbst zu treffen.

Strategie Nr. 1:

Informieren Sie sich. Oftmals fehlen uns die wesentlichen Informationen, um eine für uns dienliche Entscheidung treffen zu können. Nehmen Sie sich die Zeit und sammeln Sie so viele relevante Informationen über die Angelegenheit, wie es geht.

Strategie Nr. 2:

Suchen Sie Ihr persönliches „Warum“. Die Folgen von Entscheidungen, die Sie betreffen, müssen Sie auch selbst „ausbaden“. Aus diesem Grund sollten Sie sich vor der Entscheidungsfindung klar darüber sein, welche inneren Gründe es für Sie gibt.

Strategie Nr. 3:

Fühlen Sie sich in die verschiedenen Alternativen hinein. Vor allem dann, wenn eine große Entscheidung ansteht, die Ihre Lebensumstände verändern wird, sollten Sie sich in alle möglichen Alternativen „hineinfühlen“. Eine Art „Probewohnen“ für die Lebensformen, die die Entscheidung für Sie bieten würde. Entscheiden Sie sich dann für die Version, in der Sie sich am wohlsten gefühlt haben.

Strategie Nr. 4:

Welches Ziel verfolgen Sie mit der Entscheidung? Auch das Wissen darum, welches Ziel Sie mit einer Entscheidung verfolgen, kann Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Ist Ihnen nämlich klar, wohin Sie möchten, können Sie sich für die Option entscheiden, die dieses Ziel am schnellsten, einfachsten und erfolgreichsten möglich macht.

Ein allzeit gutes „Händchen“ bei Ihren Entscheidungen wünscht Ihnen Ihre
Silvia Duske

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