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Körpernahrung und Seelennahrung

Viele Klienten, vor allem Anfänger, sprechen mich regelmäßig darauf an, was sie denn sonst noch tun könnten, um beim Meditieren schneller gute Ergebnisse zu erzielen. Meist antworte ich darauf: „Auf keine Ergebnisse warten.“
Doch Spaß beiseite, genauso wie wir mit einer achtsamen Meditation unsere Seele ernähren, sollten wir auch bei der Ernährung unseres Körpers Achtsamkeit walten lassen. Denn mit einer geeigneten Nahrung helfen wir ihm dabei, ein möglichst hohes Energieniveau zu erreichen. Dies wiederum hilft uns dabei, leicht, entspannt und energiegeladen in die Meditation zu gehen. So gehen die Reinigung des Geistes und die des Körpers quasi Hand in Hand.

Licht und Leben

Die Nahrungsmittel, die am meisten hilfreiche, reine und positive Energie mit sich bringen, sind möglichst naturbelassen und lichtgeflutet. Pflanzenbestandteile, die besonders intensiv der Sonne ausgesetzt waren, sind besonders als Meditationsnahrung geeignet. Achten Sie neben einem naturnahen und unbelasteten Anbau auch darauf, dass die Nahrungsmittel möglichst frisch sind.
Im Grunde müssen Sie dabei keinem Gemüse besonders den Vorzug geben, wobei chlorophyllhaltige Blätter wie Salate und Kohle unserem Organismus viele Vorteile bringen. Sie entsäuern, liefern jede Menge Mineralien und Vitamine und vor allem bringen sie Biophotonen, eine Form natürlicher, in lebenden Pflanzen vorkommender Strahlenenergie in den Körper.

Pflanzenkost

Doch jede Gemüse-, Nuss und Obstsorte ist geeignet, um Ihren Körper sanft und energiereich in Hochform für die Meditation zu bringen. Wichtig ist, dass Sie sie gut vertragen. Wechseln Sie die Sorten gerne regelmäßig, so verbessern Sie die Verdauungsfähigkeit der faserreichen Kost.
Den Schwerpunkt auf diese Art pflanzliche Nahrung zu legen bringt Ihnen gleich mehrere Vorteile:

– Gewichtsreduktion durch Verzicht auf industriell hergestellte Produkte (Speisen und Getränke)
– Reinigung und Entschlackung des Organismus
– Entsäuerung des Körpers
– Unterstützung der Organe in ihrer Arbeit
– Klärung des Geistes und Öffnung zu inneren Vorgängen

Getränke

Als Getränke eignen sich nicht nur stille Wasser. Auch Kräutertees sind eine geschmackvolle und energiereiche Ergänzung, um auf die täglichen 30ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zu kommen. Der bundesdeutsche Durchschnittsmensch von 75kg benötigt demnach 2,25 Liter.
Am besten beginnen Sie Ihren Tag schon mit einem großen Glas Wasser, in das Sie eine halbe Zitrone ausgepresst haben. Dies hilft Ihrem Körper beim Entgiften und löscht den ersten Durst vor dem Frühstück.

Besser vermeiden

Es gibt eine ganze Reihe von Produkten, die Sie besser vermeiden sollten, um Ihren Geist und Ihren Körper so fit wie möglich zu halten und beim Meditieren voll auf der Höhe zu sein. Dazu gehören grundsätzlich alle industriell hergestellten Lebensmittel und Getränke. Auch und vor allem Fleisch und Fisch können unserem Körper mehr schaden als nützen. Vor allem in der Anfangsphase Ihrer Meditations-Karriere könnten Fleischerzeugnisse Ihre Energie derart negativ beeinflussen, dass Ihnen das Meditieren zur Last wird und Sie sich nur schwer fokussieren können.

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