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5 Tipps, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren

5 Tipps, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren

Achtsamkeitstechniken sind relativ leicht zu erlernen. Wenn Sie nun aber versuchen, zu jeder Zeit achtsam und präsent zu sein, werden Sie schnell feststellen, dass es alles andere als einfach ist. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie Sie es lernen können – wenn Sie geduldig mit sich sind und sich die nötige Zeit geben. In diesem Blogartikel möchte ich Ihnen fünf Tipps geben, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren.

Achtsam sein auch bei der Routineentwicklung

Kurz vorneweg noch einige Hinweise: Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie es nicht immer schaffen, achtsam zu sein. Keiner von uns, auch wenn er oder sie sich noch so lange mit Achtsamkeitstechniken beschäftigt, schafft es wirklich, einen ganzen Tag lang – also von früh bis spät und in jeder Sekunde – achtsam zu sein. Seien Sie also nicht überambitioniert – die Enttäuschung ist dann nur vorprogrammiert!

Geben Sie sich außerdem genügend Zeit, um Achtsamkeitstechniken in Ihren Alltag zu integrieren. Machen Sie lieber weniger an einem Tag, als zu viel. Denn bei letzterem wird meist an den nächsten Tagen gar nichts mehr getan. Üben sie also lieber nur fünf Minuten, das jedoch jeden Tag!

Und auch wenn Sie es an einem Tag mal nicht schaffen sollten – das ist kein Beinbruch. Starten sie am nächsten Tag einfach erneut.

Tipp 1, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren: Probieren Sie verschiedene Achtsamkeitstechniken aus

Um eine regelmäßige Achtsamkeitsroutine in Ihren Alltag zu integrieren, ist es wichtig, dass Sie die Achtsamkeitstechniken benutzen, die Sie am meisten ansprechen und die Ihnen liegen. Es bringt zum Beispiel nichts, wenn Sie anfangen, jeden Morgen Yoga-Übungen zu zelebrieren, dieses aber nur widerwillig, weil Sie mit den Bewegungsabläufen nichts anfangen können.

Um in verschiedene Achtsamkeitstechniken hineinzuschnuppern, bieten sich beispielsweise Kurse der VHS an. Hier finden Sie unter den verschiedenen Methoden, die vorgestellt und geübt werden, bestimmt eine (oder auch mehrere), die Ihnen zusagt. Außerdem haben Sie zudem den Vorteil, dass der Dozent Ihnen auch Tipps und Tricks mit auf den Weg geben kann.

Natürlich können Sie auch verschiedene Alltagsaktivitäten zu Achtsamkeitsübungen abwandeln. Dazu habe ich zwei Blogartikeln geschrieben, in denen ich Ihnen einige Beispiele gegeben habe, wie Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag und Achtsamkeit im Beruf integrieren können.

Tipp 2, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren: Nicht zu überambitioniert!

Das hatte ich oben bereits erwähnt: Gehen Sie die Sache gemächlich an und nehmen Sie sich eine, maximal zwei Übungen vor, mit denen Sie sich jeden Tag drei Monate lang beschäftigen. Das ist besser, als wenn Sie zu viel machen wollen und sich gleich mit fünf oder sechs Übungen vollpacken und dann nach der ersten Woche keine Lust mehr haben oder feststellen, dass Ihnen doch die Zeit fehlt.

Tipp 3, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren: Finden Sie Gleichgesinnte

Vielen Menschen fällt es leichter, eine Routine, wie beispielsweise Sport oder eben auch Achtsamkeitstechniken, zu entwickeln, wenn Sie Gleichgesinnte haben, mit denen Sie sich zu bestimmten Terminen treffen, um sich auszutauschen.

Sollten Sie auch dazu gehören, dann schauen Sie einmal, ob es in Ihrer Umgebung regelmäßige Kurse gibt, an denen Sie teilnehmen können. Alternativ können Sie auch im Internet nach Foren suchen, um sich auszutauschen und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen, die auf dem gleichen Level sind wie Sie.

Tipp 4, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren: Setzen Sie sich Erinnerungen

Gute Vorsätze sind gut und schön, aber manchmal werden diese im allzu hektischen Alltag schnell vergessen. Setzen Sie sich also Erinnerungen. Das kann ein Post-it an Ihrer Schlafzimmer- oder Wohnungstür sein oder auch ein gestellter Timer im Handy oder am Computer. Denn manchmal ist auch ein fixer Zeitpunkt optimal, an dem Sie jeden Tag (und zur selben Zeit) Ihre Achtsamkeitsübungen durchführen.

Auch einige Achtsamkeitsapps bieten Erinnerungshilfen an. Probieren Sie diese also ruhig aus. Wenn Sie dann merken, dass Sie damit gut klarkommen und sich auch nicht verzetteln, indem Sie beispielsweise „zwischendurch“ Ihre E-Mails anschauen oder im Internet recherchieren, dann nutzen sie diese App ruhig weiter.

Alles, was für Sie gut und richtig ist, ist es hierbei ebenfalls.

Tipp 5, um Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren: Notieren Sie Ihre Erfahrungen

Um Erfolgserlebnisse im Gedächtnis zu behalten, kann es nützlich sein, jeden Tag eine Art Tagebuch zu führen und dort alles aufzuschreiben, was Ihnen bei der Achtsamkeitsübung, die Sie gewählt haben, aufgefallen ist: Können Sie mittlerweile eine Bewegungsabfolge mühelos durchführen, bei der Sie am Beginn extreme Schwierigkeiten hatten? Wie geht es Ihnen dabei – Ihrem Körper, Ihrer Seele, Ihrem Geist? Haben Sie unter Umständen bereits veränderte Verhaltensweisen an sich feststellen können, wie beispielsweise, dass Sie beim Bearbeiten Ihrer täglichen Aufgaben sehr viel ruhiger geworden sind und sich nicht mehr so leicht aufregen oder stressen lassen?

Alles, was Ihnen auffällt, ist es wert, notiert zu werden!

Sie sehen also: Es ist gar nicht so schwer, sich eine Achtsamkeitsroutine anzugewöhnen und in den Alltag zu integrieren. Probieren Sie einfach verschiedene Methoden als auch diese Tipps aus und ich bin sicher, Sie werden die geeigneten Übungen und Methoden für sich finden.

Wenn Sie Lust haben, berichten Sie mir unten in den Kommentaren gerne über Ihre gemachten Erfahrungen. Damit wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Woche mit ganz viel Achtsamkeit im Alltag,
Ihre Silvia Duske

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