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Die Wichtigkeit von Ich-Zeiten

Ich-Zeiten sind neben dem Kontakt zu anderen Menschen, extrem wichtig für uns!

Der Mensch ist ein Beziehungswesen. Ohne unsere sozialen Netzwerke (und damit meine ich nicht Social Media!) würden wir verkümmern. Wir brauchen einfach den Kontakt zu anderen Menschen – und auch zu uns selber. Letzteres wird jedoch vielfach vernachlässigt, vergessen oder ignoriert. Doch sind gerade Ich-Zeiten, also Zeiten, in denen wir alleine sind und uns mit uns selber beschäftigen, ungemein wichtig.

Warum Ich-Zeiten so wichtig sind

Vielen Menschen fällt es schwer, alleine zu sein, weil sie sich dann einsam fühlen. Dabei ist allein sein nicht gleichzusetzen mit einsam sein, was ich ja in einem früheren Blogartikel thematisiert hatte: Allein sein versus Einsam sein.

Sich zurückzuziehen, um alleine zu sein, bedeutet ebenfalls nicht, dass man unsozial ist oder seine Freunde alle „doof“ findet. Dieses Zurückziehen ist wichtig, um über sich selbst nachzudenken, über seine Ziele, seine Werte, die Dinge, die einem wichtig sind im Leben. Nur dadurch gelangt man zur Selbsterkenntnis und kann das Leben führen, was einem wichtig ist. Außerdem bedeutet allein sein auch Regeneration: Zur Ruhe kommen vom oftmals hektischen Alltag, sich entspannen und neue Kraft und Energie sammeln. Um anschließend gestärkt sein Leben weiterführen zu können.

Ich-Zeiten in den Alltag integrieren

Häufig ist unser Terminkalender übervoll, von unserer ToDo-Liste gar nicht zu reden! Wie sollen Sie sich denn da noch Ich-Zeiten mit einplanen?

Natürlich fällt Ihnen das am Anfang schwer – vor allem, wenn Sie bislang noch keine Erfahrungen mit so einer Art der Auszeit gemacht haben und dementsprechend auch noch nicht in den Genuss der wohltuenden Wirkungen gekommen sind. Doch ich verspreche Ihnen, es lohnt sich!

Gehen Sie bei einer Ihrer Ich-Zeiten einfach einmal raus in die Natur und lassen all die Gedanken an die Arbeit und den damit verbundenen Stress zurück, beispielsweise bei einem entspannenden Winterspaziergang. Tipps dazu habe ich Ihnen in einem früheren Blogartikel gegeben: Bei einem entspannten Winterspaziergang Stille finden und genießen.

Natürlich können Sie auch genauso gut eine Wellness-Session einlegen und sich beispielsweise ein duftendes Schaumbad gönnen. Oder Sie legen sich schöne Musik auf und schauen Tagträumend in der Gegend herum oder schreiben Tagebuch. Denn dass das (Auf-)Schreiben gut zum Selbstcoaching geeignet ist, davon habe ich Ihnen in einem früheren Blogbeitrag schon berichtet: Selbstcoaching durch Schreiben. Auch Kochen oder backen oder sich einem Hobby zuwenden ist gut geeignet. Was Sie auch machen bei Ihren Ich-Zeiten – stellen Sie sicher, dass Sie alleine sind dabei und Ihnen diese Tätigkeiten Spaß machen.

Mehr Ich-Zeiten im Leben

Je öfter Sie solche Ich-Zeiten in Ihren Tagesplan einbauen, desto mehr werden Sie von den Vorteilen, die Sie dabei erfahren, begeistert sein. Denn durch solche Zeiten des Alleinseins halten Sie Ihr Stresslevel niedrig und betreiben damit quasi Gesundheitsvorsorge – und das meistens sogar kostenlos!

Sie sehen also: Ich-Zeiten haben nur Vorteile für Sie. Fangen Sie also gleich damit an!

Damit wünsche ich Ihnen eine wunderschöne Woche mit ganz vielen Ich-Zeiten,
Ihre Silvia Duske

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