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Ihr erster eigener Meditationsraum

Die Kinder sind ausgezogen und das Haus wirkt groß und leer. Zeit, es mit neuem Sinn zu füllen. Wie wäre es mit einem eigenen Meditationsraum?

Der eigentliche Raum

Ideal ist es auf alle Fälle, wenn Ihre Meditationsoase sonst keinem anderen Zweck dient. Der Computer, die Bügelwäsche oder was Sie sonst an bevorstehende Aufgaben erinnern könnte, gehört nicht hinein. Im Gegenteil: Entfernen Sie alles Unnötige aus Ihrem Meditationsraum. Mit dem einen oder anderen Kissen und einer Matte können Sie direkt loslegen. Wichtig ist nur, dass Sie sich mit der Farbgebung des Raums wohl fühlen. Auch bei den Wänden und ihrer farblichen Gestaltung verhält es sich wie beim Rest: weniger ist mehr. Je gleichförmiger und beruhigender der Gesamteindruck, desto leichter fällt es Ihnen, loszulassen und innerlich zur Ruhe zu kommen.

Die Natur einbeziehen

Es tut uns Menschen sehr gut, wenn wir uns mit der Natur verbinden. Dadurch wird uns nicht nur der Lauf der Jahreszeiten bewusster, sondern auch der universelle Rhythmus des Lebens. Zudem entspannt uns die Anwesenheit einer lebendigen Pflanze. Das beruhigende Blattgrün und ihre Fähigkeit, unsere Atemluft zu reinigen, machen Topfpflanzen zu idealen Bewohnern Ihres Meditationsraums.
Um auch hier die Regel der Einfachheit zu befolgen, wählen Sie am besten pflegeleichte und dauerhafte Grünpflanzen aus. Spathiphyllum, die Friedenslilie oder auch ein Zimmerfarn sind zum Beispiel recht robust und benötigen wenig Pflege. Durch ihre schönen Formen sind sie gleichzeitig faszinierende Wesen und laden unser Unterbewusstsein dazu ein, zu schweben.

So können Sie alle Sinne ansprechen:

Gutes Licht
Wenn immer es möglich ist, versuche man einen Raum zu wählen, der möglichst viel natürliches Licht einlässt. Auch wenn man mit geschickt angebrachten Lampen viel ausgleichen kann, ist natürliches Licht einfach durch nichts zu ersetzen. Weder energetisch, noch optisch.

Lowtech
Je geringer störende Einflüsse sind, desto intensiver und wirkungsvoller die Meditation. Dies gilt natürlich ganz besonders für die Einflüsse von Handy und Co. Verbannen Sie am besten alle Hightech- und Funk-Geräte aus Ihrem Meditationsraum.

Düfte
Duftöle und Räucherstäbchen können eine sehr starke Wirkung auf unsere Seele haben. Für welche der beiden Varianten Sie sich entscheiden, ist egal. Um Duftöle einzusetzen, können Sie traditionelle Verdampfer mit Teelichtern, elektrische Varianten oder spezielle Stäbchen verwenden, die mit den Essenzen getränkt werden.

Klang
Viele Menschen lieben es, ihre Meditation von Klängen einrahmen zu lassen. Zu Beginn und am Ende der Besinnung kann eine spezielle Musik oder auch ein Gong die Stunde schlagen.

Sicht
Es kann Ihnen helfen, sich auf den Inhalt einer Meditation zu fokussieren, wenn Sie eine Meditationsstatue aufstellen. Es muss nicht gleich ein Buddha sein und er ist auch nicht jedermanns Geschmack. Suchen Sie sich aus, was Ihnen gefällt.

Sensorik
Wer auf den Geschmack wohltuender Mantras gekommen ist, kann Freude an einer buddhistischen Gebetskette haben. Mit ihren 108 Kugeln gibt sie die Rückmeldung, die manchmal nötig ist, um beim Wiederholen bei der Sache zu bleiben. So können Sie sicher sein, dass Ihre ganz persönliche Affirmation auch tatsächlich Wirkung zeigt.

Geschmack
Heiße Kräutertees können eine überaus ausgleichende und beruhigende Wirkung auf unseren Organismus haben und so wirkungsvoll dabei helfen, eine Meditation einzuleiten.

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