Ihr Glück und Ihre Zufriedenheit hängen nicht von Ihren Lebensumständen ab, sondern vielmehr davon, wie es in Ihnen aussieht. Davon, wie Sie denken. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie lernen, positiv zu denken und negativen Gedanken und Bewertungen keine Energie zu schenken.
Dazu ist es nötig, dass Sie sich auf die positiven Aspekte dessen fokussieren, was Ihnen widerfährt und begegnet. Das ist einer der Schlüssel, durch deren Hilfe Sie es schaffen werden, zufriedener, gesünder und erfolgreicher zu werden.
Hier die besten Tipps, wie Ihnen dies gelingen kann.
Lächeln Sie, auch wenn Ihnen im Moment vielleicht gar nicht danach zumute ist
Wissenschaftler konnten nachweisen, dass tatsächlich etwas dran ist an diesem Rat. Denn allein die Tatsache, dass Sie einen positiven Gesichtsausdruck haben, sorgt dafür, dass Ihr Körper augenblicklich damit beginnt, Glückshormone zu produzieren und im Körper auf Reisen zu schicken. Denn offensichtlich holt sich das Gehirn auch Informationen aus den Gesichtsmuskeln, um zu bewerten, ob es Ihnen augenblicklich gut geht oder nicht. Zeigen Sie der Welt also die Zähne – mit einem strahlenden Lächeln.
Übrigens klappt das mit den Glückshormonen auch schon, wenn Sie sich nur einen Bleistift zwischen die Lippen legen. Denn dieser zieht die Mundwinkel schon ein wenig nach oben. Ein guter Anfang!
Seien Sie dankbar
Manchmal meint es das Leben nicht gut mit uns und wir fühlen uns gedämpft. Gut, wenn Sie in solchen Momenten Ihr Dankbarkeits-Tagebuch zur Hand nehmen können. Denn in diesem stehen alle Dinge, Gegebenheiten, Menschen und Ereignisse, für die Sie dankbar sein können. Es tut gut, sich all dies gerade jetzt ins Gedächtnis zu rufen.
Geben Sie Negativem keine Aufmerksamkeit
Genauso wie gute Gedanken Ihre Laune heben können und dafür sorgen, dass Ihre Glückshormone Purzelbäume schlagen, können auch negative Gedanken eine starke Macht über Sie haben.
Um zu vermeiden, dass Ihre Laune in den Keller geht und mit ihr der Lebensmut, sollten Sie negativen Gedanken möglichst komplett Ihre Aufmerksamkeit entziehen. Dadurch können Sie diese zwar nicht wegzaubern, aber sie verlieren ihre Macht über Sie.
Wenn Sie also merken, dass Ängste, Selbstzweifel oder Sorgen sich in Ihr Bewusstsein schieben, lassen Sie einen Ruck durch Ihre Gedanken gehen. Ziehen Sie bewusst eine Grenze. Sagen Sie sich: „Schluss jetzt!“ und wenden sich ganz bestimmt anderen Dingen zu.
Lassen Sie nicht zu viele negative Informationen an sich heran
Wenn man manchmal den Fernseher anmacht, die Zeitung liest oder auch viele Artikel im Netz, könnte man meinen, es passieren nur schlimme Dinge. Doch das Problem ist vielmehr: schlechte Nachrichten verkaufen sich besser. Und auch Nachrichten sind eine Ware. Es ist also kein Zufall, dass die Medien Sie immer und immer wieder mit Negativmeldungen überhäufen.
Betrachten Sie lieber die guten Dinge, die Ihnen jeden Tag begegnen. Diese sind für Sie sehr real und nicht so abstrakt wie irgendwelche Nachrichten aus fernen Ländern. Schreiben Sie diese Dinge in Ihr Dankbarkeits-Tagebuch. So erhalten diese Dinge für Sie unterbewusst mehr Wichtigkeit.
Umgeben Sie sich mit positiven Menschen
Ist Ihnen das auch schon einmal passiert? Sie gehen gut gelaunt aus dem Haus und könnten die Welt aus den Angeln heben? Doch auf dem Weg zur Arbeit begegnet Ihnen ein Bekannter, der total schlecht drauf ist. Im Sinkflug geht es auch mit Ihrer Laune bergab, kaum, dass Sie diesem Menschen eine Weile beim Nörgeln zugehört haben.
Sicher, so ein Beispiel ist schon ein wenig drastisch, aber im Grunde funktioniert es so. Ihre Mitmenschen können Sie sehr beeinflussen. Suchen Sie sich also lieber Menschen aus, mit denen Sie Ihre Zeit verbringen, die auch gerne gut gelaunt sind. So werden Sie sich gegenseitig in Ihrer guten Laune unterstützen.
