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Wie Sie in sechs Schritten Meditieren zu einer Gewohnheit machen

„Ich will damit beginnen zu meditieren“ – so einfach dieser Satz klingen mag, so unsicher können Sie sich fühlen, wenn Sie auf einmal vor dieser Entscheidung stehen. Hier zeige ich Ihnen sechs einfache Schritte, damit es mit dem täglichen Meditieren klappt.

1. Finden Sie den perfekten Ort

Kaum ein anderer Aspekt ist so fundamental beim Meditieren wie ein ruhiger, friedlicher Ort.
Ich persönlich liebe es, draußen zu meditieren, doch je nach Jahres- und Tageszeit kann es da auch schon einmal lauter werden.
Wer schon geübter ist, kann Störgeräusche meist leicht ausblenden. Zum Beginn können sie jedoch sehr störend sein.
Auf alle Fälle macht es Sinn, während des Meditierens Türklingel, Telefon usw. ausgeschaltet oder im „Nicht-stören-Modus“ zu lassen.

2. Machen Sie es sich einfach

Lassen Sie sich zu Beginn nicht dazu verleiten, mit Hilfe von komplizierten Methoden zu meditieren.
Die allereinfachste Methode ist es, sich in Ruhe hinzusetzen und sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren.
Denken Sie dabei entweder im Rhythmus Ihrer Atmung „ein und aus“ oder zählen Sie Ihre Atemzüge bis auf zehn und beginnen danach von vorn.

3. Beginnen Sie im Kleinen

Einige Menschen lieben es, für eine Stunde und mehr zu meditieren, doch das würde Sie als Anfänger nur komplett überfordern. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich. Die ersten Meditationen müssen nicht länger als fünf Minuten dauern. Stellen Sie sich eine Eieruhr oder den Timer Ihres Smartphones, um sich an die Zeit zu gewöhnen. Sobald sich diese fünf Minuten angenehm anfühlen, können Sie die Dauer gerne langsam erhöhen.

4. Achten Sie auf Ihre Haltung

Die Haltung ist ein wichtiger Faktor für eine wirkungsvolle Meditation. Sie sollte bequem, aber nicht zu bequem sein. Wenn das Sitzen auf dem Boden zu Beginn zu hart für Sie ist, können Sie auch gerne auf einem Stuhl beginnen. Stellen Sie dazu Ihre Füße nebeneinander auf den Boden und legen Sie Ihre Hände in den Schoß. Auf dem Boden können Sie es sich auch gemütlicher machen, indem Sie Kissen verwenden.
Egal wofür Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass Sie eine aufrechte Haltung einnehmen. Mit einem kleinen Trick schaffe ich es, eine gute Haltung zu bewahren.
Ich stelle mir vor, dass ich an einer Perlenschnur hänge, die genau am höchsten Punkt meines Kopfes aufgehängt ist. Sie verläuft entlang meiner Wirbelsäule, und genau wie ein Marionettenspieler seine Figuren lenkt, werde auch ich von einer starken Kraft oben gehalten.
So muss ich mich nur noch vertrauensvoll fallen lassen, um perfekt aufrecht zu sitzen.

5. Einfach atmen

Während Ihrer Meditation sollten Sie sich ganz auf Ihre Atmung konzentrieren. Trotzdem werden sich immer wieder andere Gedanken in den Vordergrund drängen wollen.
Lassen Sie sie kommen und gehen, genau wie Ihren Atem. So werden Sie schnell merken, dass solche Gedanken ganz normal sind und nicht Ihrer Aufmerksamkeit bedürfen. Beginnen Sie einfach wieder damit, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren, sobald Sie sich der Gedanken bewusst geworden sind.

6. Machen Sie die Meditation zu einer Gewohnheit

Meditieren kann gesundheitsfördernd und hilfreich sein, egal ob Sie es nur ein einziges Mal machen oder ob Sie regelmäßig meditieren. Wenn Sie das Meditieren jedoch zu einer täglichen Gewohnheit machen, der sie einen festen Platz in Ihrem Leben einräumen, werden Sie erst richtig in den Genuss all ihrer Vorteile gelangen.
Um das Meditieren zu einer Gewohnheit zu machen, sollten Sie sich täglich daran erinnern lassen, immer zur gleichen Zeit damit zu beginnen.
Denken Sie daran, dass Sie nur ein Zeitfenster von fünf Minuten schaffen müssen. Das kann so schwer nicht sein, oder?
Nehmen Sie Ihre Verabredung mit sich selbst zur Meditation genauso wichtig wie jeden anderen Termin in Ihrem Kalender.
Viel Erfolg!

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