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Die Säulen der Achtsamkeit

Wir alle haben es ganz fest vor: Achtsam werden. Doch schauen wir uns einmal an, was nach ein, zwei Monaten noch davon übrig ist, erfahren wir meist eine große Ernüchterung. Denn der Alltag kann uns schnell einen Strich durch die Rechnung machen.

Ablenkungen, Verpflichtungen, Stress. Dabei soll die Achtsamkeit doch gerade dabei helfen, diesen Stress zu überwinden. Das Thema Achtsamkeit kann zu einer großen Herausforderung werden, zugegeben, aber es lohnt sich – versprochen. Machen Sie die 6 Säulen der Achtsamkeit zu den 6 Säulen Ihres Lebens.

1. Keine Absicht, kein Ziel

Den ganzen Tag verbringen wir damit, irgendwelche Ziele zu verfolgen und uns und Andere dahingehend zu beurteilen, inwieweit solche Ziele erreicht werden. Schaffen Sie den Gegenpol:
Nehmen Sie sich jeden Tag Zeit dafür, sich auf das Hier und Jetzt zu besinnen. Ganz absichtslos. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob Sie sich währenddessen einfach entspannen wollen, meditieren oder was auch immer. Tun Sie es, ohne Ziel und ohne Absicht.

2. Nehmen Sie bedingungslos an

Beurteilung ist auch das Stichwort, bei der 2. Säule der Achtsamkeit. Denn gemäß unserer Ausrichtung auf Effizienz und Leistung, haben wir die Neigung dazu, zu bewerten und zu beurteilen – uns selbst und die Menschen um uns herum. Nehmen Sie statt dessen einfach nur an, was ist und wer ist und zwar ganz genauso, wie es ist.

3. Üben Sie sich in Geduld

Vor allem dann, wenn wir selbst oder Menschen und Umstände, mit denen wir in Kontakt kommen, anders sind, als wir erwarten, fällt es uns oft schwer, geduldig damit zu sein. Doch genau die Geduld ist es, die in solchen Momenten am wichtigsten ist. Sie hilft uns dabei, Beobachter bleiben zu können und nicht zum Richter zu werden.

4. Bleiben Sie offen

Ein ganz wesentlicher Aspekt der Achtsamkeit ist es, die Rolle des Beobachters einzunehmen. Das Ego hat jedoch das Bestreben, sich immer wieder in den Vordergrund zu schieben. Dadurch bleiben wir nicht offen, sondern verschließen uns dem, was wirklich geschieht, indem wir Erwartungen und Absichten in die Achtsamkeitsübungen mitnehmen. Das verstellt den Blick auf das, was wirklich geschieht.

5. Haben Sie Vertrauen

Vertrauen schafft den Nährboden für Wachstum. Das Eigene und das der Mitmenschen. Regelmäßiges Üben von Achtsamkeit lässt das Vertrauen in Sie selbst und Ihre Intuition wachsen. Wenn Sie spüren, was in Ihnen vorgeht, schaffen Sie die Basis, zu erkennen, was Ihnen wann gut tut und Sie weiter bringt.

6. Bleiben Sie im Fluss

Das Leben ist niemals gleichförmig. Es war es niemals und wird es auch niemals werden. Es gibt immer Lebensabschnitte, die uns mehr gefallen und andere, die uns schwieriger erscheinen. Wenn Sie sich jedoch an den angenehmen festhalten, verschließen Sie sich für das, was kommen wird. Halten Sie das Gute fest, werden Sie keine Gelegenheit haben können, das bessere fassen zu können. Lassen Sie zu und bleiben Sie im Fluss des Lebens. Lernen Sie aus schwierigen Situationen und wachsen Sie aus dem Gelernten.

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