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„Düfte“ Meditation

Düfte und Meditation

Dass Aromatherapie ein naturheilkundliches Verfahren ist, weiß fast jeder. Dabei wird mit Düften über das limbische System eine wohltuende Wirkung auf die verschiedensten Organe und Funktionssysteme des Körpers erzielt. So wird nicht nur das Wohlbefinden verbessert, sondern auch Entspannung und Selbstheilungsprozesse werden angeregt.

Düfte gezielt in der Meditation einsetzen

Doch dass Sie auch Ihre Meditationen gezielt mit aromatischen Ölen und anderen Duftquellen bereichern können, ist nur wenigen Menschen bekannt. Dabei ist die Meditation alleine schon eine Wohltat für Ihre Gesundheit. Doch mit ätherischen Ölen und Co. verbessern Sie Ihr Meditationserlebnis noch zusätzlich.

Warum eine Meditation nicht optimal verläuft

Sie kennen das: Eigentlich sind Sie hochmotiviert in Ihre Meditation gestartet, doch dann plagen Sie negative Gefühle, eine innere Unruhe oder andere Gedanken und Ablenkungen. Sie können Ihren Stress und Ärger nicht abschütteln und kommen einfach nicht in der Meditation an.
Stattdessen haften Sie daran, dass Sie sich gerade eben noch aufregen mussten, Sie Zeitdruck plagt oder heute überhaupt nicht Ihr Tag ist. Anstatt aus der Meditation Ruhe und Fokussiertheit zu schöpfen, verlieren Sie sich in der Unruhe, die in Ihnen tobt.

So können Düfte Ihr Meditationserlebnis verbessern

Gerade zu solchen Gelegenheiten können die pflanzlichen Düfte Ihnen dabei helfen, voll und ganz im Hier und Jetzt zu bleiben. Sie beruhigen Ihren Geist und helfen Ihnen dabei, leichter in einen freien und meditativen Zustand zu gelangen. Sie verlangsamen die Flut, mit der Ihre Gedanken in Ihr Bewusstsein drängen, und schärfen Ihre Achtsamkeit.

Plagen Sie vor allem negative Emotionen und Gedanken, können Zitrusdüfte wahre Wunder wirken. Auch Rosenöl, das Ihr Potential zur Liebe erhöht, ist bei solchen Gelegenheiten sehr geeignet. Wenn Sie den Duft von Lavendel und Jasmin lieben, können Sie es auch mit diesen Ölen probieren. Sie lösen negative Emotionen, lassen den Stress abfallen und heben die Stimmung.

Entdecken Sie das richtige ätherische Öl für Ihre Meditation

Zunächst sollten Sie darauf achten, dass das ätherische Öl, das Sie sich ausgesucht haben, von sehr guter Qualität ist. Es ist reine Geschmackssache, ob Sie sich für ein sortenreines Öl oder eine vorgefertigte Duftmischung entscheiden. Experimentieren Sie gerne ein wenig mit den verschiedenen Ölen, je nach Ihrer momentanen Stimmung oder auch danach, was Sie mit Ihrer Meditation bewirken möchten.

So setzen Sie ätherische Öle in der Meditation ein

Es muss nicht immer die Duftlampe sein, wenn Sie mit ätherischen Ölen arbeiten möchten. Es gibt einfache, schnelle und praktische Alternativen, die ebenso gutfür wirkungsvollen Duft sorgen. Sie können zum Beispiel einfach einen Tropfen Ihres ausgewählten Öls auf Ihre Haut auftragen. Auch einige Tröpfchen auf einem Taschentuch, das Sie vor sich auf den Boden legen, erfüllt seine Zwecke.
Vor allem im Winter sind klassische Duftlampen nicht nur ein Quell von Aromen, sondern erwärmen das Herz zusätzlich durch den zarten Schimmer der Kerze oder auch des künstlichen Lichts, das elektrische Varianten verbreiten. Bei den elektrischen Duftlampen kommt meist ein Diffusor zum Einsatz und moderne LED-Technik erlaubt zusätzlich eine Stimmungsbeeinflussung durch farbiges Licht.
Haben Sie keinen Verdampfer und Co. zur Hand, können Sie Ihr Öl auch gerne in ein beliebiges Gefäß füllen, das Sie zuvor hälftig mit kochend heißem Wasser gefüllt haben.

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