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Gesunder Geist, gesunder Körper

Gesunder Geist, gesunder Körper

Foto: Pixabay /brenkee

 

Wer kennt es nicht, das berühmte Zitat des römischen Dichters Juvenal: „…orandum est ut sit mens sana in corpore sano“ „Beten sollte man darum, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei“. Zwar wird dieses Zitat meist dazu verwendet, zu propagieren, dass man Körper und Geist stählen sollte, um das entsprechend andere zu erhalten, doch war es nicht ursprünglich so gedacht, dass man tatsächlich darum beten sollte, dass einem beides erhalten bleibt?
Sie duschen täglich – wie sieht es mit Ihrem Geist aus?

Doch beten ist tatsächlich nicht das Einzige, was uns bleibt. Vor allem über eine gewisse Grundhygiene in unserem Geist können wir sehr viel für unsere ganzheitliche Gesundheit erreichen.

Wie das gehen soll, fragen Sie sich? Im Grunde genommen genauso wie eine Dusche für den Körper. Sie reinigen Ihren Geist, Ihre Emotionen, Ihre Gedanken, Ihr Bewusstsein und vor allem auch Ihr Unterbewusstsein von allem Ballast und Schmutz, der sich im Laufe des Tages angesammelt hat.
Denn erstaunlicherweise geschieht tagtäglich sehr viel in diesen Instanzen in unserem Inneren, das uns erheblichen Schaden zufügen kann – vor allem, wenn Sie es in Ihrem Inneren immer und immer wiederholen. Denn auch wenn wir schnell versucht sind, die Schuld für seelisches und emotionales Leid gerne bei unseren Mitmenschen zu suchen, sind wir es doch meist selbst.

Leid, schlechte Laune, Aggressionen, innerer Druck und ganz pauschal das „Schicksal“ – sind sie durch das Verhalten unserer Mitmenschen ausgelöst? Ist es nicht vielmehr so, dass wir oft gar keinen anderen Menschen um uns herum haben und uns trotzdem die Laune vermiesen? Also ich persönlich ertappe mich da schon das eine oder andere Mal dabei, Sie auch?

Erwartungshaltungen, der Weg zum Frust

Stellen Sie sich vor, wie es den meisten Menschen ergeht: Sie sind fest davon überzeugt, dass andere Menschen für ihr Glück und Wohlergehen verantwortlich sind. Ihre Eltern, die Familie, die Schule, der Arbeitgeber, der Staat, der Partner, den man liebt…

Doch wenn Sie diese Beobachtung einmal konsequent zu Ende spinnen, dann bedeutet dies doch eigentlich nur, dass genau all die Menschen, von denen irgend ein anderer Mensch denkt, dass sie für deren Wohlergehen verantwortlich sind, wiederum glauben, die Anderen seien für ihr Wohlergehen verantwortlich.

Am Ende ist der Großteil der Menschen verärgert und enttäuscht, weil all die anderen nicht das tun, was sie von ihnen erwarten. Kränkungen, moralische Enttäuschungen, Streit, Trennungen, negative Emotionen, wo man geht und stehtm und alle nur, weil die Grundeinstellung nicht passt.

Ändern Sie Ihr Weltbild

Die Regel Nummer eins bei der inneren Hygiene lautet: Sie selbst sind verantwortlich für Ihre Launen und Stimmungslagen. Lernen Sie dementsprechend Ihre Gefühle selbst in die Hand zu nehmen. Lassen Sie nicht zu, dass negative Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen Besitz von Ihnen und Ihrem Denken ergreifen. So retten Sie auf Dauer Ihre Emotionen.

Ein wunderbares Werkzeug auf dem Weg, hin zu positiven Gedanken und Gefühlen, können achtsamkeitsbasierte Meditationen sein.

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