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Der Mann im Ohr

Ganz spontan würden Sie gerne einmal wieder etwas ganz Verrücktes tun, doch sofort meldet sich der kleine Mann im Ohr und macht Ihnen klar, dass man so etwas in Ihrem Alter einfach nicht macht? Sie würden gerne eine Fortbildung machen, doch sofort hören Sie sie wieder diese Stimme, die Ihnen sagt, dass Sie das eh vergessen können, denn das packen Sie eh nicht?

Der innere Kritiker

Es ist diese innere Stimme, die sich immer dann meldet, wenn Sie einmal etwas wagen möchten oder auch einfach Dinge tun, die sich außerhalb Ihrer Komfortzone befinden. Es ist die Stimme der Angst.

Sie beschützt Sie vor sich selbst. Körperlich und emotional. Sie gehen keine Risiken ein, Sie irren sich nicht, Sie blamieren sich nicht, wenn Sie immer brav auf den kleinen Mann im Ohr hören.

Doch er lässt Sie auch an Ihren Fähigkeiten zweifeln.

Er sorgt dafür, dass Sie Dinge vor sich her schieben.

Er lässt Sie sehnsüchtig dabei zusehen, wenn andere die Träume leben, vor denen er Sie gewarnt hat.

Er lässt Sie andere Menschen für ihre Leistungen bewundern, während Sie Ihr Lichtlein immer unter den Scheffel stellen.

Bin ich fehlerhaft?

Die Stimme in Ihrem Kopf ist kein Zeichen für Fehlerhaftigkeit. Im Grunde hört sie jeder. Sie ist ein Teil von uns und macht uns als Menschen aus. Versuchen Sie also nicht in Ihrem Eifer, diese Stimme abzustellen. Freier werden Sie vielmehr, wenn Sie lernen, zu unterscheiden. Denn es gibt einen großen Unterschied zwischen realen Bedrohungen oder Gefahren und unnötiger, falscher Panik. Doch Sie können einiges dafür tun, dass Ihr kleiner Mann im Ohr zu einem guten Freund und Berater wird.

Erkennen Sie Selbstsabotage

Sie können nur Dinge ändern, die Ihnen bewusst sind. Deswegen ist es wichtig, dass Sie achtsam mit Ihren Gedanken umgehen. Beobachten Sie Ihre negativen Gedanken. Bemerken Sie negative Gedanken, mit denen Sie sich selbst sabotieren, halten Sie einen Moment inne. Fragen Sie sich: „Was denke ich gerade?“ und „Inwiefern hilft mir diese Denke gerade?“

Negativität vs. Realitätssinn

Sicher gibt es Situationen, die unrealistisch sind. Wenn Ihr Körper nicht die Voraussetzungen bietet, zum Leistungsschwimmer zu mutieren, ist es unrealistisch, davon zu träumen, Olympiasieger im Schwimmen zu werden. Doch oft können Sie Ihre Ziele sehr wohl erreichen, wenn Sie sich darum bemühen, sich die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse anzueignen.

Planen Sie Ihren Erfolg

Unternehmen Sie die richtigen Schritte, um zielgerichtet und erfolgreich Ihre Träume zu realisieren. Planen Sie Schritt für Schritt alles, was nötig ist, und erstellen Sie Teilziele. Seien Sie offen für Veränderungen, denn die wird es in Ihrem neuen Leben geben.

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