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Was möchten Sie einmal werden?

 

Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie ein Kind waren? Wurden Sie auch immer gefragt, was Sie einmal werden möchten, wenn Sie groß sind?

Sicherlich, es gibt sie, die Kinder, die unbedingt Astronaut, Pilot, Feuerwehrmann oder Erfinder werden möchten und dies auch tatsächlich ein Leben lang leben. Doch seien wir ehrlich: Das ist der absolut verschwindend geringste Teil der Menschheit. Bei den allermeisten anderen Menschen läuft es vollkommen anders. Ganz gleich, ob sie 20, 30 oder 50 Jahre alt sind, sie sind sich immer unsicher darüber, was sie werden möchten, wenn sie denn einmal erwachsen sind. Wir machen uns immer wieder Gedanken darüber, wie wir es schaffen können, endlich das Leben zu leben, das wir uns erträumen. Das Leben, das mit Glück, Reichtum, unerschütterlicher Gesundheit und wunderbaren Menschen angefüllt ist. Wir malen es uns regelrecht in den schönsten Farben aus. Wie es sein sollte, wie wir das Leben eigentlich verdient hätten. Doch ist es das, was am Ende Erfolg verspricht? Oder warten am Ende solcher Träume nicht viel mehr Enttäuschung, Unzufriedenheit, Wut und Verzweiflung?

Realistische Erwartungen

Die Menschen, mit denen wir uns umgeben, genügen womöglich nicht immer unseren hohen Ansprüchen. Das beginnt schon bei unseren Eltern. Sind wir jung, erscheinen sie uns wie Götter. Allmächtig, allwissend und unfehlbar. Doch beginnen wir mehr zu lernen vom Leben und uns auch einmal extremeren Situationen gegenüber zu sehen, bemerken wir, dass sie in Wahrheit auch Fehler begehen, sich irren, keine Superhelden sind.

Es müssen meist schon sehr viele Jahre vergehen, ehe wir auf einmal klar erkennen, dass unsere Eltern und auch alle anderen Erwachsenen eigentlich gar nichts anderes sind als wir. Sie haben einfach nur mehr Jahre gelebt. Sie bleiben dabei aber genauso die schutzlosen, verletzlichen Seelen, die wir selber sind. Mit Träumen, Sehnsüchten, Ängsten und Zweifeln.

Der erste Schritt in das Traumleben

Doch was ist es, was sich ändern muss, damit wir das Leben leben können, das wir uns erwünschen? Muss sich die ganze Welt um uns drehen? Muss der Traumprinz auf dem weißen Pferd anreiten oder Aschenputtel ihren Schuh verlieren? Müssen sich alle Menschen um uns herum ändern oder sind es vielleicht wir selbst, die wir uns ändern müssen?

Beginnt eine solche Veränderung vielleicht schon damit, dass wir beginnen, unser Denken zu ändern? „Im Anfang war das Wort“.

Akzeptieren Sie, dass Menschen wie „du und ich“ Schwächen haben. Nehmen Sie sie und sich selbst trotz oder gerade wegen solcher Schwächen liebevoll an. Setzen Sie niemanden unter Druck, Dinge und Ideale zu erfüllen, die er/sie womöglich niemals erreichen kann. Einfach deshalb, weil er gar nicht die Voraussetzungen dafür erfüllt.

Finden Sie hier einen Link zu einem sehr inspirierenden Video von Dr. Eckard von Hirschhausen. Viel Freude daran!

PS: Ich hoffe Ihre Antwort auf die eingangs gestellte Frage lautet: „Glücklich“

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