Im Laufe eines Lebens scharen sich eine Menge verschiedener Menschen um einen Erdenbürger. Dass Freunde und Bekannte jedoch kein Zufall sind, können Sie sich sicher vorstellen. Doch wussten Sie, dass Menschen eine Art Instinkt dafür haben, welche Mitmenschen ihnen guttun oder auch nicht? Resiliente Menschen scheinen einen besonders guten Instinkt zu entwickeln.
Oberflächliche Menschen
Es gibt Menschen, die könnten total genial sein. Doch verplempern sie ihre Energie lieber damit, sich Gedanken über Celebritys, die Skandale anderer und ihre eigenen Problemchen zu machen. Sie halten sich für wirklich wichtig, doch leider neigen sie nicht dazu, allzu tiefgreifend zu denken. Resiliente Menschen bevorzugen Freunde, die zumindest einen tiefsinnigen Gedanken einmal zu Ende denken können.
Faule Menschen
Das Leben besteht aus Aktivität und Erholung. Beide Zustände sind wichtig, damit wir gesund und glücklich bleiben können. Doch alles zu seiner Zeit. Bekannte, die in ihrer Freizeit nur rumgammeln möchten, können selbst den energiegeladensten Menschen ausbremsen. Für resiliente Menschen eine wahre Energieverschwendung.
Blender
Menschen, die immer meinen, sie müssten anderen etwas beweisen, müssen dies meist auch. Doch die Frage bleibt, ob das immer auch etwas Gutes sein muss. Sie lieben es, wenn andere denken, sie seien die Überflieger. Sie hängen sehr von der Gunst und dem Wohlwollen ihrer Umwelt ab. Resiliente Menschen ziehen es vor, ihr eigener Maßstab zu sein.
YOLO
„You Only Live Once“ Für manche Menschen scheint das das einzige Lebensmotto zu sein, das sie kennen. Es ist ja auch eine wunderbare Zauberformel. Man kann sie gebrauchen, um sich regelmäßig zu betrinken und dann Heldentaten zu begehen. Resiliente Menschen ziehen es vor, Berge zu erklimmen und nicht volltrunken irgendwelche Briefkästen zu sprengen.
Die Miesmacher
Eigentlich mag ja gar niemand einen Miesepeter. Sicher kann man nicht immer auf dem Höhepunkt der guten Lage sein. Das Leben ist ja auch nicht immer nur ein Kindergeburtstag. Aber Menschen, die einem dauernd erklären, was man alles schaffen könnte oder nicht, braucht nun wirklich niemand. Resiliente Menschen umgeben sich lieber mit Freunden, die sie aufmuntern und für sie da sind, gleich, welche Entscheidung sie getroffen haben.
Menschen ohne Träume
Menschen, die morgens aufstehen, zur Arbeit gehen, Abend essen und dann schlafen – tagein tagaus, haben irgendwann auf ihrem Lebensweg ihre Lebensträume verloren. Sie haben ihren Glauben an sich selbst verloren und ertragen es nicht, wenn etwas ihre Bequemlichkeit stört.
Resiliente Menschen wagen sich aus ihrer Komfortzone und schätzen Menschen, die wissen, wie so etwas geht.
Menschen, die nicht an ihre Träume glauben
Menschen mit Träumen, die sie jedoch nicht einmal angehen, können resiliente Menschen nicht gut um sich ertragen. Denn solche Menschen neigen dazu, sich selbst zu bemitleiden. Sie fühlen sich als Opfer ihrer Lebensumstände und werden früher oder später unglücklich. Resiliente Menschen sind Macher und Anpacker. Dazu müssen sie sich auf ihr Ziel fokussieren. Ungläubige wären ihnen eher ein Ballast, weswegen sie sich von solchen Menschen eher fernhalten.
