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Meditationsübungen

Meditationsübungen für den Einstieg

Für mich ist die Meditation eine der wirksamsten Methoden, um zur Ruhe zu kommen, Achtsamkeit zu erlangen und regelmäßig meine Denkweisen zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren. So erhalte ich nicht nur meine mentale Gesundheit, sondern auch meine körperliche. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen ganz dringend empfehlen, regelmäßig zu meditieren.
Einen leichten Einstieg in das Thema Meditation können Ihnen folgende einfache Meditationsübungen bieten, die Sie bei sich zu Hause durchführen können.

Den Stress draußen lassen

Eines der wichtigsten Ziele für viele Meditationsneulinge ist Entspannung und Stressabbau. Dabei vergessen sie, dass sie ihren Stress überall mit hinnehmen, solange sie nicht schon im Vorfeld etwas dagegen unternehmen – auch mit in den Meditationsraum.
Beginnen Sie also schon vor der eigentlichen Meditation damit, Ihren Stress abzubauen. Eine Runde um den Häuserblock, etwas Gymnastik oder eine andere Tätigkeit, mit der Sie angestaute Energien befreien können, bereitet Sie wunderbar auf die kommende Meditation vor.

Bewegte Meditation

Wer den ganzen Tag von einem Termin zum anderen hetzt, dem fällt es schwer, vom einen auf den anderen Moment mäuschenstill sitzen zu bleiben. Für solche Menschen kann eine bewegte Meditation sehr viel angenehmer sein.
Schon gleichmäßiges, bewusstes Auf- und Abgehen in Ihrem Zimmer kann eine bewegte Meditation darstellen. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Setzen Sie hierfür ruhig und aufmerksam einen Fuß vor den anderen und achten Sie dabei darauf, was in Ihnen geschieht. Wie fühlt sich der Boden unter Ihren Füßen an? Wie fühlen sich Ihre Fußsohlen an? Wie Ihre Waden? Wird Ihnen warm? Beschleunigen sich Atmung und Herzschlag?
Wenn Sie eh schon bei der Atmung angekommen sind, können Sie Ihre Aufmerksamkeit gerne auch auf diese lenken. Atmen Sie tief ein und behalten Sie die Luft für einige Sekunden in den Lungen, bevor Sie sie wieder abgeben. Auch nach dem Ausatmen können Sie einen Augenblick verharren, ehe Sie erneut einatmen.

Meditation mit Musik

Vor allem Anfänger genießen es häufig, wenn die ersten Meditationssitzungen von Musik untermalt sind. Sie gibt ihnen Halt in der neuen, noch unbekannten Tätigkeit. Vor allem wenn Sie auch sonst gerne Musik um sich herum haben, hilft ihnen stille, leise, eintönige Musik auch bei der Meditation, sich wohl zu fühlen.
Suchen Sie sich eine Musik aus, die Ihnen zusagt, das kann auch Musik sein, die Mantras enthält. Auch wenn Sie nicht verstehen, was gesungen wird, können Sie die Laute mitsingen oder summen. Das hilft Ihnen dabei, sich von störenden Gedanken zu befreien.

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