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Wozu Mantras gut sind

Mantras

 

Jeder kennt sie, die Buddhistischen Mönche, die diszipliniert stundenlang dasitzen und Mantras rezitieren. Alles wird durchdrungen durch die Schwingungen, die ihre kraftvollen, doch zugleich sanften Gesänge erzeugen. Man kann sie spüren und fühlt sich direkt hineingezogen in das Hier und Heute. Je mehr Praktizierende sich vereinigen, desto größer wirkt die Kraft.

Sie wissen ja, dass für mich die tägliche Meditation zu einem wichtigen Bestandteil eines achtsamen Lebens zählt. Das Rezitieren von Mantras kann Ihnen dabei helfen. Vor allem dann, wenn Sie bisher noch keine große Erfahrung mit dem Meditieren haben oder gar nicht wissen, was sie dabei machen sollen.

Stimme einschalten, um Stimmen auszuschalten

Denn Mantras können Ihnen dabei helfen, die Stimmen in Ihrem Inneren zum Verstummen zu bringen. Dies ist nämlich sicherlich die schwierigste Aufgabe, der wir uns beim Meditieren stellen müssen. Zu selbstverständlich ist es geworden, dass wir 24/7 alles kommentieren, beurteilen, bewerten, was in und um uns herum geschieht. Leider meist nicht gerade auf positive Art. Denn ab dem Moment, in dem man sich seiner eigenen Gedanken bewusst wird, stellt man meist erstaunt fest, dass die allermeisten Gedanken negativ sind.

Positives Leben durch positive Gedanken

Doch positive Gedanken sind wichtig für uns und unsere Gesundheit. Deshalb ist eine achtsame Gedankenkontrolle ein derart zentrales Thema meiner Arbeit. Ein guter Schritt auf diesem Weg kann das Rezitieren von Mantras sein.

Die bekannteste dieser asiatischen Litaneien ist sicherlich das Wort „Om“. Es gilt als das universelle Mantra. Richtig ausgesprochen, enthält es alle Energieaspekte und bestimmt gleichzeitig mit einer Einfachheit, die kaum zu überbieten ist. Wenig lernen, viel Wirkung. Das macht es auch für Einsteiger so wertvoll.

Alles zählt

Sie sind jedoch an keine Vorgaben gebunden. Jede Silbe, jedes Wort, jeder Satz ist geeignet, Ihnen als Mantra zu dienen. Positive Affirmationen zum Beispiel. Setzen Sie also zum Beispiel Sätze, wie „Ich bin glücklich“ bei der Mantrameditation ein, können Sie „mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen“. Sie leeren Ihren Geist von anderen Gedanken und Sie stimmen Ihr ganzes Sein auf die Erfüllung Ihrer Affirmation ein.

So klappt es

Genau wie bei jeder anderen Meditation sollten Sie zunächst dafür sorgen, dass Sie für eine Zeit völlig ungestört sein können. Gehen Sie also, im wörtlichen Sinne offline. Setzen Sie sich bequem hin und nehmen Sie sich bewusst vor, nun eine Weile zu meditieren. Atmen Sie einige Male tief ein und beginnen Sie dann, je nachdem, was Ihnen lieber ist, Ihr Mantra in Gedanken oder auch mit Hilfe Ihrer Stimme zu rezitieren. Ganz gleich, ob Sie es denken, sprechen oder singen, versuchen Sie es mit Ihrem Atem zu synchronisieren. Mit dem Einatmen einen Teil und mit dem Ausatmen den anderen.

Immer wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie mit Ihren Gedanken abgewichen sind, gehen Sie ganz einfach wieder dazu über, langsam, im Rhythmus Ihres Atems das Mantra zu rezitieren.

Viel Freude daran.

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