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Musik als Spiegel Ihres Lebens

Musik als Spiegel des Lebens

Musiker, die nichts erleben, bleiben durchschnittlich. Wie wahrscheinlich die meisten Ausdruckskünstler. Wer in der Kunst wirklich erfolgreich sein möchte, sollte ein bewegtes Leben haben. Doch nicht nur das Leben des Künstlers spiegelt sich in seinem Werk, auch die Hörer gehen eine emotionale Verbindung mit den Werken ein, die sie hören.

Ihre Playlist

Das beginnt schon bei der Auswahl der Werke. Wir fühlen uns von Musik angezogen, die so schwingt wie wir. Musik, die wir uns gerne anhören, sorgt dafür, dass wir uns wohl fühlen. Wir legen sie gerne auf und haben regelrechte „Wohlfühlmusik“. Unsere persönliche Lebens-“Playlist“. Sicher, sie verändert sich immer wieder, je nachdem, welchen Aspekt des Lebens wir gerade intensiver leben. Doch ein Lied, das uns einmal gefällt, wird uns ein Leben lang begleiten, sei es als Melodie oder als Text.
Doch was wäre, wenn wir den Gedanken einmal weiter spinnen? Was geschähe, wenn wir den Spieß einmal umdrehen würden? Wie das? Naja, wir wissen doch, dass es uns oft weiter bringen kann, wenn wir uns aus unserer Komfortzone heraus bewegen. Was wäre also, wenn wir, anstatt immer auf der Stelle zu treten – nicht nur musikalisch – einfach einmal genau der Musik mehr Aufmerksamkeit schenken würden, die uns normalerweise eher abstößt?

Mit Achtsamkeit hören

Der Schlüssel zu neuen Ufern liegt in der Aufmerksamkeit. Denn jede Musikform kann zu innerem Frieden führen, wenn wir es zulassen. Wir müssen nur lernen, unsere Ressentiments und Vorurteile zu durchbrechen. Sie werden womöglich damit beginnen, sich mit Emotionen auseinanderzusetzen, die Sie üblicherweise eher zu vermeiden suchen. Ängste, Aggressionen und Scham vielleicht. Doch warum vermeiden wir diese Emotionen eigentlich? Weil sie nicht schicklich sind? Weil man in unserer Gesellschaft nicht aggressiv sein darf? Weil nur Schwache Angst haben? Weil wir mit solchen Gefühlen nichts zu tun haben wollen? Klar, so etwas gibst es, aber doch nicht ich! Mhm, ein bisschen leicht gemacht, was?

Emotionen begrüßen

Doch sind Emotionen nur gut, wenn sie gesellschaftlich akzeptiert sind? Emotionen sind Emotionen, ganz gleich, wem sie in den Kram passen und wem nicht. Sie sind ein Teil von uns. Sie begleiten uns ein Leben lang. Genau wie Lieder. Genau deswegen begleiten uns diese eben auch ein Leben lang. Sie können in uns nämlich Saiten zum Schwingen bringen, die wir sonst gar nicht zulassen würden. Trauer zum Beispiel. Wut oder Liebe. Große Gefühle. Je größer diese Gefühle, desto stärker beginnen wir zu schwingen – hin oder weg von der Musik. Hören Sie doch einfach einmal wieder auf Ihre Musik. Damit Sie wieder schwingen. Sich schwingen. Zu neuen Höhen aufschwingen. Eine schöne Woche.

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