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Meditationsbilder

Alle kennen sie: Klangmeditationen. Sei es mit Hilfe von Glöckchen, Gongs, Mantren oder Meditationsmusik, Klangmeditationen sind sehr beliebt und modern. Doch viel weniger bekannt ist, dass Meditieren auch mit Meditationsbildern sehr bereichernd sein kann.

In allen Kulturen und Religionen nehmen verschiedene Formen von Meditation schon seit jeher einen wichtigen Platz ein. Das Göttliche in uns gilt es zum Beispiel im Christentum zu erfahren. Durch Gebet, Einkehr, Fasten und vor allem Stille. Dabei helfen Gebete, Rosenkranz, Heiligenbilder und Meditationsbilder.

Wer jetzt an die Heiligenbildchen aus der Kommunionszeit denkt, ist schon auf der richtigen Fährte. Denn solche Bildchen waren ursprünglich nicht als Lesezeichen für das Gesangsbuch bestimmt, sondern sollten die Gläubigen in die richtige Stimmung für die Andacht versetzen.

Indem sich Emotionen und Geist auf das heilige Vorbild einstimmen, soll der erwünschte Zustand der göttlichen Erleuchtung schon vorweg visualisiert werden. Immerhin hatte es der Heilige ja schon vor dem Gläubigen geschafft, Gott nahe und ähnlich zu sein. Tatsächlich ist es so, dass das konsequente Betrachten eines Meditationsbildes während der Zeit der Besinnung dem Geist dabei hilft „bei der Stange zu bleiben“.

Jedoch sind es nicht nur Heilige, die auf christlichen Andachts- und Meditationsbildern zu finden sind. Auch bildliche Darstellungen bestimmter Erzählungen und Gleichnisse aus der Bibel sind beliebte Motive.

Wenn Sie das nächste Mal in einer Kathedrale oder einer anderen ausgeschmückten Kirche verweilen, könnte es auch sein, dass sich Ihr Blick in den bunten Glasbildern der Fenster dieses Baus verliert. Sicher ist diese Wirkung von den Baumeistern vergangener Tage genauso beabsichtigt gewesen.

Auch in der indischen Tradition des Yoga kennt man Meditationsbilder. Diese werden Yantras oder auch Yantren genannt. Sie muten sehr geometrisch an und tatsächlich handelt es sich dabei um mathematisch präzise Zeichnungen, die magische und universelle Prinzipien repräsentieren sollen.

Sri Yantra

Sri Yantra

Oft lässt sich in diesen Yantren ein Quadrat als Grundform erkennen, das um vier so genannte „Tore“ erweitert wurde. Sie dienen dem Betrachter als Zugang zu „seinem“ Yantra. So wird es dem Meditierenden möglich, eine Kommunikationsebene zwischen sich und der universellen Energie zu erschaffen.

Die mathematisch ausgeklügelten Designs dienen dazu, ein starkes, ausbalanciertes Energiefeld mit hohen Schwingungen entstehen zu lassen. Sie sollen nicht nur dazu geeignet sein, den Ort der Meditation energetisch auszubalancieren und zu unterstützen, sondern auch die Energien der Meditierenden zu verbessern, indem sie niedere Frequenzen, wie sie durch Emotionen wie Stress, Ärger, Trauer usw. entstehen, erhöhen.

Für das menschliche Energiefeld sind sie mit Magneten vergleichbar, die erhöhende, höher schwingende Energien anziehen und die meditierenden Menschen damit aus ihren niederen Schwingungen heben.

Eines davon ist besonders hervorzuheben: das Sri Yantra. Dabei handelt es sich prinzipiell um einen Kreis, der mit einer bestimmten Anzahl an Dreiecken gefüllt ist. Diese Dreiecke sind zum Teil auf ihrer Basis und zum Teil auf ihrer Spitze ruhend innerhalb des Kreises in einer bestimmten Ordnung eingezeichnet. Nach der taktischen Geometrie ist das Sri Yantra gleichermaßen umfassend wie das „Om“ Mantra und dementsprechend universell einsetzbar. Es wird als das höchste aller Yantras angesehen und soll eine besonders deutliche Stimulation und Frequenzsteigerung des körpereigenen Energiefeldes des Betrachters bewirken.

Viel Freude und Bereicherung bei der Meditation ….

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